Deine Produktivität mit diesem Tool steigern

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Inhaltsverzeichnis

Dies ist kein Werbebeitrag. Ich erhalte kein Geld und keine Affiliate-Provision. Ich nutze die App tatsächlich selbst täglich, um meine Aufgaben zu organisieren.


Ich mag eigentlich keine Produktivitäts-Tipps mehr. Es gibt zu viele Videos, Ratgeber und Blog-Artikel mit Tipps zur Steigerung der eigenen Produktivität. Einer meiner größten Produktivitäts-Tipps ist definitiv weniger zu machen!

Zusätzlich habe ich ein Tool für mich entdeckt, dass ich lange ignoriert habe. Zum einen, weil es kostenpflichtig ist und zum anderen, weil es genügend kostenlose Alternativen gibt – mitunter schon vorinstalliert (ich benutzte iOS).

1. Das Tool bzw. die App

Die Rede ist von Things 3*. Es ist eigentlich nur ein einfaches ToDo-List Tool und trotzdem so viel angenehmer zu verwenden.

Das Design mutet so an, als ob Apple selbst diese App programmiert hätte, tatsächlich stammt die App vom internationalen Team aus dem Hause Cultured Code.

2. Vollpreis App

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei Things 3 um eine Vollpreis-App. Ihr müsst außerdem für jedes Endgerät die entsprechende Version einzeln kaufen:

  • iPhone: 9,99 €
  • iPad: 9,99 €
  • Mac: 59,99 €

Dafür könnt ihr euch aber zum Beispiel für MacOS eine kostenlose 14-tägige Testversion herunterladen.

3. Funktionen im Überblick

Hier verschaffe ich euch einen kleinen Überblick über die Funktionen, die Things 3 mitbringt:

  1. Projekte anlegen
  2. Projekte mit Überschriften unterteilen
  3. Tasks mit Notizen, Listen, Fälligkeitsdatum, Tags, Deadline anlegen
  4. Zeitliche Sortierung: Heute, Heute Abend, Geplant (mit Datum), Jederzeit, Irgendwann
  5. Logbuch: Vergangene Projekte und Tasks
  6. Kalender-Integration: Kalender-Ereignisse werden angezeigt
  7. Interaktive Widgets
  8. Cloud-Synchronisation: Ihr habt alle Aufgaben auf allen Geräten zur Verfügung
  9. Anpassbare Schriftgrößen
  10. Direkt-Link: Unter MacOS könnt ihr aus vielen Programmen (bspw. E-Mail-Programm) Direkt-Links in Tasks abspeichern, sodass ihr aus Things 3 sofort zur angehängten E-Mail gelangt.

4. Anwendungs-Beispiel

Was ist jetzt das angenehme im direkten Gebrauch von Things 3? Ich benutze Things im Alltag mittlerweile meistens so:

Alltag

  • Auf dem iPhone Sperrbildschirm habe ich 3 Widgets: Unerledigte Aufgaben von Heute, einen Progress-Tracker und ein “+” mit dem ich direkt eine neue Aufgabe anlegen kann.
  • Kriege ich nun eine Aufgabe des täglichen Lebens rein, die keinem bestimmten Projekt zugeordnet werden muss, füge ich sie direkt über das “+”-Symbol hinzu
  • Wenn ich die Aufgabe erledigt habe, hake ich sie ab

Uni / Arbeit

  • Für Uni und Arbeit nutze ich Projekte. Damit lässt sich auch der Stand der Aufgaben verfolgen, indem ein Uhren-Symbol den Fortschritt der Aufgaben in einem Projekt veranschaulicht.
  • Dazu geht man auf ein Projekt und fügt mit dem “+”-Symbol in der rechten unteren Ecke (iOS) eine Aufgabe dem entsprechenden Projekt zu.
  • Hat man alle Aufgaben eines Projektes abgeschlossen, kann man das Projekt komplett fertigstellen und es wird im Logbuch abgelegt.

Daueraufgaben

Manchmal verliere ich den Überblick über langwierige Themen, beispielsweise, wenn ich wieder irgendwelche Gutscheine geschenkt kriege. Diese speichere ich mittlerweile auch unter einem eigenen Projekt ab und verfolge, wenn ich sie verbraucht habe.

Für Abos wie Netflix und Co kann ich dies auch empfehlen, v.a. wenn ihr gerne Probeabos nutzt, damit ihr die Kündigung nicht verpasst.


Fazit

Ich nutze Things 3 mittlerweile nur noch, es fühlt sich intuitiv an, ich verliere auch auf lange Sicht nicht den Überblick über meine Aufgaben und konnte meine Produktivität steigern.
Der direkte Zugang über die Widgets auf meinem iPhone sind ermöglichen es mir, alle Aufgaben aufzuschreiben und sie so direkt wieder auf meinen Alltag zu konzentrieren, ohne immer an alles denken zu müssen – das steht ja alles in meiner App.
Einzig und allein der Preis für alle 3 Gerätetypen ist ein Manko. Aktuell habe ich nur die iPhone Version gekauft, überlege aber noch die Mac-Version zu kaufen.
Ich hoffe das hilft dir in deiner Entscheidung.


TIPP: Auf den meisten Demo-Geräten (Macs) in Apple-Stores usw. kannst du Things 3 ausprobieren!

*externer Link, achte auf die Datenschutzbestimmungen des jeweiligen Anbieters.

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